Mike Schwandt und Michael Mayer-Nosbüsch bilden neues Trainergespann zur Saison 2023/24

Mike Schwandt und Michael Mayer-Nosbüsch bilden neues Trainergespann zur Saison 2023/24

Bereits Ende 2022 konnte die SG Kyllburg/Badem/Gindorf die Trainerposition der 1. Mannschaft für die kommende Saison klären. Mit Mike Schwandt und Michael Mayer-Nosbüsch als gleichberechtigte Trainer werden die Vereinigten aus der Eifel in der kommenden Saison an den Start gehen.

„Zurück zu den Wurzeln“ lautet das Motto für Mike Schwandt, der nach 3 Jahren als mitspielender Co-Trainer beim B-Ligisten SG Lünebach/Pronsfeld/Watzerath den Weg zurück in die Heimat gefunden hat. „Mein Ziel irgendwann als Trainer zur SG Kyllburg/Badem/Gindorf zurückzukehren, stand schon länger fest. Als Ende des Jahres die Anfrage kam, musste ich nicht lange überlegen. Ich kenne den SG-Vorstand, das Umfeld, einen Großteil der Mannschaft und freue mich sehr auf diese spannende Aufgabe“, teilt der langjährige Torjäger mit.

Gemeinsam mit Schwandt steht ab Sommer Michael Mayer-Nosbüsch in der Verantwortung, der bereits seit letzter Saison als Co-Trainer für die erste Mannschaft der SG aktiv ist. „Die Arbeit mit den Jungs und dem gesamten Team der SG macht mir sehr viel Spaß. Da war es für mich wichtig und reizvoll, den nächsten Schritt als Trainer zu gehen. Mit Mike habe ich mich auf dem Spielfeld blind verstanden, wir ticken auf vielen Ebenen gleich und teilen ein gemeinsames Fußballverständnis.“ Gemeinsam möchte das neue Trainergespann die SG in ruhige Fahrwasser der Bezirksliga West führen und seinen Fans attraktiven und offensiven Fußball zeigen.

Dominik Kaschube, sportlicher Leiter der SG, freut sich über die Zusage der langjährigen Leistungsträger: „Mit Mike und Michael haben wir unsere Wunschkombination verwirklichen können – beide sind in der SG groß geworden und werden neuen Schwung verleihen. Das hat sich in den Gesprächen bereits gezeigt. Mit dem aktuellen Cheftrainer Roger Reiter hatten wir ein positives und konstruktives Gespräch. Er möchte die Mannschaft bis Saisonende betreuen und sich mit dem Klassenerhalt verabschieden. Diese Professionalität spricht absolut für Roger, der nach wie vor gute Arbeit mit dem recht kleinen Kader leistet.“

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